Gartenbewässerung mit Gartenpumpe
Mit Gartenpumpe Wasser fördern aus Zisterne, Regentonne oder Brunnen

Regenwasser sinnvoll nutzen: mit den Gartenpumpen von CLEANCRAFT



Wenn die ersten Sonnenstrahlen durch die graue Wolkendecke blitzen und die Natur allmählich zum Leben erwacht, ist der Frühling zum Greifen nah. Vogelzwitschern und die ersten Blüten locken uns wieder freudig nach draußen und sind nach den langen Wintermonaten eine regelrechte Wohltat für Augen und Ohren. Wer einen eigenen Garten besitzt, sollte sich bereits jetzt Gedanken über eine ausreichende Bewässerung machen, denn nur so kann sich die Natur in ihrer vollen Pracht entfalten.

Selbstansaugende Pumpen für Zisterne, Regentonne und Brunnen

Besonders ressourcenschonend bewässern Sie Ihre Pflanzen, Grünflächen und Beete mit Regenwasser und sparen dabei obendrein bares Geld. Benötigt wird hierzu lediglich ein Regenwasserspeicher, z.B. eine Zisterne, Regentonne oder ein Brunnen, sowie eine Gartenpumpe, die das Wasser an die gewünschte Stelle befördert. Im heimischen Garten kommen meist selbstansaugende Pumpen zum Einsatz, wie die Gartenpumpen GP 1005C und GP 1106P von CLEANCRAFT. Diese werden im Unterschied zur Tauchpumpe außerhalb des Wassers platziert und erzeugen mittels des Über-Unterdruck-Prinzips eine Strömung. Der Vorteil solcher Gartenpumpen liegt darin, dass sie durch die geringe mechanische Reibung wenig verschleißanfällig und dadurch sehr langlebig sind.  

Ansaughöhe, Förderhöhe und Fördermenge beachten

Bei der Wahl der richtigen Gartenpumpe sollten drei Aspekte genauer unter die Lupe genommen werden: die Ansaughöhe, Förderhöhe und die Fördermenge. Die Ansaughöhe gibt an, wie groß der Höhenunterschied zwischen der Pumpe und der Wasserquelle maximal sein darf. Die meisten Gartenpumpen verfügen über eine Ansaughöhe von 8 Metern, womit Sie in der Regel problemlos Wasser aus Zisternen befördern können. Bei tiefen Brunnen dagegen sollte eine größere Ansaugleistung gewählt werden. Eine weitere wichtige Größe ist die Förderhöhe, die den Druck angibt, mit dem die Pumpe arbeitet. Hierbei ist der Höhenunterschied zwischen der Wasserentnahme bis hin zur Schlauchdüse ein ausschlaggebender Faktor. Bei einem Garten mit einem starken Gefälle sollte demnach eine größere Förderhöhe gewählt werden als bei einer relativ ebenen Gartenfläche. Zuletzt ist auch die Fördermenge ein nicht zu vernachlässigender Faktor, denn sie gibt an, wie viel Wasser in welcher Zeit gefördert werden kann. Wollen Sie die Gartenpumpe lediglich zum Gartensprengen nutzen, reicht meist eine Fördermenge von 1.000 bis 2.000 l pro Stunde aus. Möchten Sie dagegen ein Swimmingpool rasch füllen, sollte die Pumpe mindestens 10.000 l in der Stunde befördern.      

Gartenpumpen GP 1005C und 1106P auch für größere Gartenflächen geeignet

Mit einer Ansaughöhe von 8 Metern und einer Fördermenge von 4.500 l pro Stunde sind die beiden Gartenpumpen von CLEANCRAFT optimal geeignet für die Bewässerung selbst größerer Gartenflächen. Ein Motorschutzschalter sorgt in beiden Pumpen dafür, dass die Geräte keinen Schaden aufgrund einer zu hohen Betriebstemperatur nehmen. Das Modell GP 1106P verfügt zudem über einen Vorfilter, der verhindert, dass an der Fördereinheit Schäden durch grobe Schmutzpartikel entstehen.

Längere Trockenperioden und weniger Regen in den Sommermonaten erforderten in den vergangenen Jahren immer häufiger eine künstliche Bewässerung von Pflanzen, Grünflächen und Beeten. Mit Regenwasserspeichern haben wir die Möglichkeit, natürliche Ressourcen zu nutzen und schonen dabei nicht nur unseren Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Gartenpumpen fördern die gespeicherten Wasservorräte schnell und bequem an die zu bewässernde Stelle, sodass der Gartenwasserhahn im Idealfall nur noch selten angezapft werden muss. Das Regenwasser gelangt so genau dorthin, wo es gebraucht wird, und Ihrer Vorfreude auf eine bunte Blütenpracht und knackig frisches Gemüse im heimischen Garten steht nichts mehr im Wege.